SP-Plakataktion von Wittmann zeigt den Unterschied auf: Rote Planwirtschaft gegen positive Regionalentwicklung

Jetzt wird es plakativ, so Bezirksparteiobmann NR Hans Rädler, wo der Unterschied zwischen der roten und der schwarzen Bezirkspolitik liegt.

Die jüngste Plakataktion der SPÖ legt offen wie sozialistische Planwirtschaft nach den Vorstellungen von Wittmann u. Co. funktionieren soll: „Man lehnt sich politisch zurück, provoziert nach dem 5 Jahresplan Abgänge und dann soll der große Bruder, das Land NÖ, helfen.“

Ob Krankenhaus, Aqua Nova, Ungarbad, ohne Land geht scheinbar nichts mehr bei der SPÖ. Der plakative Hilferuf der Bezirks - SPÖ ist das Eingeständnis der jahrelangen Untätigkeit und Misswirtschaft.

Für kommunale Abgangsbetriebe Landesförderungen zu fordern und sie gegen wirtschaftlich durchdachte Regionalprojekte wie die Therme gegen zu stellen, ist politische Dummheit.

Wittmann, so VP-Bezirkobmann Rädler, soll sich schon jetzt für den Landtagswahlkampf warm anziehen. Wir werden sein negatives Image in der Landes - SPÖ durch weitere Serienwahlverluste der SPÖ im Bereich Wr. Neustadt einzementieren.

Wittmann ist nur noch auf Grund der dünnen Personaldecke der Bezirks SPÖ der SPÖ Wortführer, das zeigt bereits die vorhandene Distanz zahlreicher SPÖ - Gemeindefunktionäre zu seiner Person im Bezirk.

Jeder sieht, dass 23 Gemeinden mit ihren Beschlüssen hinter einem Projekt stehen und sich durch die Unterstützung des Landes regionale Impulse erwarten.

Von den Wr. Neustädter Abgabenprojekten im Freizeitbereich kann über die Grenzen der Stadt hinaus kein Impuls erwartet werden.

Wittmanns hilflose Politikpolemik beweist nur, dass dieser Mann Gott sei dank, keine wesentlichen politischen Zuständigkeit, außer der Verantwortung für das „Spitzen der Rotstifte“ im SPÖ Bezirkssekretariat, zugeordnet werden können, so NR Rädler abschließend.